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Dr. Bruce Copen – der Begründer der Quantenmedizin

Die Bruce Copen Laboratories wurde 1947 in Brighton/Sussex, UK von Dr. Bruce Copen (1923 – 1998) gegründet. Dr. Bruce Copen, war ein anerkannter und angesehener Wissenschaftler, Doktor der Philosophie und der Literatur, Autor von etwa 60 Büchern über Naturtherapie, Homöopathie, Psychologie und Metaphysik.

Neben vielen anderen Beiträgen zur Quantenmedizin ebnete Dr. Copen den Weg zum Verständnis von feinstofflichen Feldern und Energien und entwickelte Methoden, die heute Standard in der Bioresonanztherapie, der elektronischen Homöopathie und der virtuellen Farbtherapie sind.

Innovativ von der Gründung bis Heute

1947

In Anlehnung an die Arbeiten von Abram, Drown und De La Warr, begann Dr. Copen in den späten 1940er Jahren mit der Entwicklung eines radionischen Bodenanalysegeräts (Modell Y), welches 1947 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

1966 bis 1980

Weitere Forschungs- und Entwicklungsarbeiten führten in den späten 60er Jahren zur Veröffentlichung des computergestützten Mark II Geräts. Außerdem entwickelte Dr. Copen in dieser Zeit auch das erste Farbheilgerät. Dieses Gerät war insofern einzigartig, da es anstelle von Farblicht eingespeicherte Frequenzmuster der Farben enthielt und diese auf den Patienten übertrug.

Dr. Copens kontinuierliche Forschung und die Fortschritte auf dem Gebiet der Informationsmedizin und der Technologie führten in den weiteren Jahren zu einer ganzen Reihe von weiteren computergestützten Geräten.

1998 bis heute

Nach seinem Tod im Jahr 1998 übernahm sein langjähriger deutscher Partner Dipl. Ing. Harald Rauer die Bruce Copen Laboratories (UK und Deutschland). Die frühen analogen Gerätemodelle wurden unter seiner Führung mit neuer digitaler Technologie überarbeitet und führten zu einer modernen fortschrittlichen Gerätegeneration.

Heute produziert Bruce Copen Laboratories innovative Systeme, die zu 100% in Deutschland entwickelt und hergestellt werden. Basierend auf den Arbeiten des Experimentalphysikers Nikola Tesla und des deutschen Physikers Prof. Konstantin Meyl wird die Weiterentwicklung der Systeme unter Verwendung von modernster proprietärer bio-kybernetischer Technologie kontinuierlich fortgesetzt.

Chronologie

1947

Dr. Copen stellt sein Gerät zur Erstellung von Bodenanalysen vor - das Model Y.

1960

Dr. Copen entwickelte mit seinen „Electronic Vibro Potentiser" die „Electronic-" oder „New Homoeopathy". Damit war es erstmals möglich, den Informationsgehalt homöopathischer Mittel mit technischen Geräten zu kopieren oder zu simulieren.

1960er

Dr. Copen baut das weltweit erste Farbtherapiegerät ohne Licht. Es generierte die Information der jeweiligen Farbe über Zahlencodes (Raten). Mittels entsprechender Raten konnte man 360 verschiedene Farben und ihre entsprechenden Schattierungen auf einem speziell dafür modifizierten Gerät erzeugen und mittels Handelektroden auf den Patienten übertragen.

1966

Dr. Copen stellt seinen MK2 „Computer" vor, der bis ca. 2010 noch in leicht veränderter Form als Standardgerät für Einsteiger hergestellt wurde.

1980

Mit dem ASL Potenzierer war es erstmals möglich, vollautomatisch aus einem Fundus von über 2600 abgespeicherten Homöopathika, das für den Patienten passende Mittel in der passenden Potenz zu finden.

1980er

Auf Basis des „Multiple Wave Oscillators“ (MWO) von Georges Lakhovsky entwickelte Dr. Copen einen MWO, der auf dem Ratensystem seiner anderen Geräte basiert und so eine wesentlich vielfältigere Behandlungsmöglichkeit bietet als das Original.

1980er

Die Geräte MK7 und insbesondere das MK12 setzen den großen Erfolg des MK2 fort.

1980er

Dr. Copen entwickelt das EECS Kartenspeichersystem. Es ermöglicht das Speichern radionischer Informationen auf Magnetkarten.

1990er

Mit dem ASLD90 konnte der Anwender die Speicherplätze des ASL-Potenzierers selbst programmieren. Dies war weltweit die erste Möglichkeit, die Information homöopathischer Mittel in einem Gerät abzuspeichern.

1995

Der ASLD95 bot Speicherplätze on board für 9999 Einzel- und 999 Komplexmittel, die man selbst programmieren konnte.

1998

Die Entwicklung der Software Copen 98 beginnt, die die Geräte der MK-Serie und das MARS III ansteuert.

2000

Das computergestützte System MARS III kommt auf den Markt. Mit dem integrierten VIBA (Virtual Interactive Biofield Analyser) ist es möglich, vollautomatische Analysen erstellen zu lassen. Das MARS III ist das erste System, das ohne Rauschdiode auskommt. Die Ergebnisse können auf dem PC angezeigt und ausgedruckt werden.

2002

Das Color-Tuning als weltweit erstes computergestütztes virtuelles Farb- und Tontherapiemodul wird als Ergänzung zur Software des MARS III vorgestellt.

2004

Die HomöoExpert Software zur digitalen Homöopathie auf Android Tablets und Pocket PCs kommt auf den Markt. www.la-digue.de

2009

Launch des SuperTuning Systems - eines Farb- und Tontherapie Systems basierend auf Planetentönen mit computergesteuerter LED Farblampe.

2012

Das RemedyMaster System zur digitalen Homöopathie für iPhone, iPad oder iPod touch wird vorgestellt.

2015

Entwicklung im Kundenauftrag - Farblicht- und Musiktherapie Gerät (aktives Schlafkissen) zur Schlafförderung auf Basis unserer QuantumResponse® Technologie (v.l.: GF H. Rauer, Med. Dir. S. Goldmann, Project Manager S. Yuan)

2016

Eröffnung des Bruce Copen Büros in Peking mit unserer Geschäftsführerin Ju Ya (v.l.: GF China Ju Ya, GF H. Rauer, Med. Dir. S. Goldmann)

2016

Entwicklung im Kundenauftrag - Test-Kabine auf Basis unsere QuantumResponse® Technologie

2017

Entwicklung im Kundenauftrag - Implementierung eines Wassermassage-Betts in das Copen SuperTuning System

2018

Entwicklung im Kundenauftrag - Selbst-Test System auf Basis unsere QuantumResponse® Technologie

Unsere Technologie

Alle unsere heutigen technischen Errungenschaften und Erkenntnisse reichen nicht aus, um zu erklären, wie ein biologisches System und die Biologie im Allgemeinen ihre energetischen Aufgaben bewältigen. Auch die biologische Informationstechnik haben wir bisher nicht verstanden, sie funktioniert offensichtlich einfach anders, als es uns die klassische Physik lehrt.

Unsere Technologie basiert auf der Prämisse, dass die Natur nicht nur auf einer materiellen Ebene existiert, sondern auch auf einer energetischen. Darüber hinaus setzen wir die Existenz von „Steuerungsfeldern“ voraus, welche die biochemischen und energetischen Prozesse z. B. in Organismen auf einer Informationsebene lenken.

Unter Anwendung von Quanten Effekten scannen die Geräte der Bruce Copen Laboratories diese Steuerungsfelder eines biologischen Systems (Person, Tier, Substanz etc.) und stellen durch das Resonanz Phänomen fest, wo sich Ungleichgewichte im Energiesystem des jeweiligen biologischen Systems befinden. Dabei stellt das Gerät über 60.000 Parameter zum direkten Abgleich zur Verfügung. Die benötigten analysierten Frequenzreferenzmuster können anschließend als isophatischer Stimulus in das Energiefeld des biologischen Systems zurückgegeben werden.

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